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Das Wachgebiet der Bereitschaft West 1

(c) OpenStreetMap Mitwirkende

Was sind eigentlich Wachgebiete der BRK-Bereitschaften?

Früher haben die Bereitschaften des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) nicht nur bei Veranstaltungen geholfen, sondern auch viele Aufgaben im Rettungsdienst übernommen.
Um klar zu regeln, welche Bereitschaft für welchen Bereich zuständig ist und Überschneidungen zu vermeiden, wurden sogenannte Wachgebiete eingeführt.

Ein Wachgebiet beschreibt dabei das Einsatzgebiet, in dem eine bestimmte Bereitschaft schwerpunktmäßig tätig ist – zum Beispiel bei Sanitätsdiensten, Katastrophenschutz-Einsätzen oder früher auch im Rettungsdienst.
Diese Struktur sorgt dafür, dass Einsätze gut koordiniert werden können und jede Region zuverlässig betreut ist.

Auch heute, wo sich die Aufgaben verändert haben, helfen uns die Wachgebiete noch dabei, Abläufe besser zu organisieren und unsere Einsatzkräfte gezielt einzusetzen – immer dort, wo sie gebraucht werden!

Jedoch aufgrund immer höheren Anforderungen und größeren Sanitätsdiensten wird meist auf Kreisverbandsebene oder höher zusammen gearbeitet weshalb auch Helfer anderer Bereitschaften hier anzutreffen sind.

 

Das Wachgebiet der Bereitschaft West 1 wird durch eine gedachte Linie wie folgt eingegrenzt:

  • Von der Paul Heyse Unterführung Stadtauswärts die Dachauer Strasse bis zur Landshuter Allee.
  • Von dort geht es rechts ab bis zur Moosacher Strasse.
  • An der Kreuzung Moosacher Strasse links die Bahnstrecke entlang bis zur Ludwigsfelder Strasse.
  • Von dort läuft die Grenzlinie quer bis zur Allacher Brücke, dann über den Botanischen Garten, durch den Nymphenburger Schlosspark bis zur Laimer Unterführung.
  • Von dort dann wieder an der Bahnstrecke entlang bis zur Paul-Heyse-Unterführung.